Im Januar 2005 reiste die damals 22-jährige Bernadette Kowolik zum ersten Mal nach Uganda in die Hauptstadt Kampala, um dort ein Praktikum in einer Schule für behinderte Kinder zu absolvieren. Das Land und die Menschen begeisterten sie ebenso, wie sie die Armut und Hoffnungslosigkeit erschreckte. Zurück in Deutschlang gründetet sie den Verein “Hoffnung Spenden” und engagierte sich von da an für die Straßenkinder in Uganda.

Auf der dritten Afrikareise mietete Bernadette ein Haus in Kampala, wo anfangs 27 Straßenkinder ein Zuhause fanden. In den Slums fotografierten sie und ihre Helfer Kinder und Jugendliche, die auf Paten hofften, um den Kindergarten oder die Schule besuchen zu können.

Nun leben 7 Jungen, 9 Jugendliche und 2 Mitarbeiter in ihrem Kinderheim in Uganda. Sie haben in der Gruppe eine Familie gefunden, in der sie einfach Kind sein dürfen. HAKA freut sich, das unermüdliche Engagement von Frau Kowolik, der Kollegen vor Ort und der vielen ehrenamtlichen Helfer unterstützen und den Kindern in Kampala  „Hoffnung spenden“ zu können. Mehr zum Projekt „Hoffnung spenden“ auf www.hoffnungspenden.de